Tag für Tag
Ich halte eigentlich nichts von diesen Kommerzfeiertagen ala Muttertag oder eben Valentinstag...
Aber freuen würde ich mich trotzdem über ein Blümchen...
Da es aber niemanden gibt, der mir eines kaufen wollen würde, werde ich das wohl selbst erledigen müssen...
Heimliche Verehrer habe ich auch keine, wie es scheint...
Schade...
Wirklich schade...
Wäre nämlich romantisch gewesen...
Naja...
Ist halt einfach so...
Die wilde Rose - 14. Februar, 08:55
Ich weiß ja nicht, von den Ferien, die ja im Moment sind habe ich gestern im Büro nichts gemerkt - aber ich gebe die Hoffnung nicht auf... vielleicht wird es ja heute ein wenig ruhiger.
Meine Kollegin hat ja heute einen wichtigen Termin und von daher bin ich ab Mittag alleine.
Aber gestern abend hatten wir noch Spaß. Meine Kollegin war ja bei mir und wir haben uns zwei Disneyfilme angesehen. Außerdem haben wir und lecker was zu Essen organisiert und nach den Filmen noch eine Stunde geplaudert.
Und für den Sommer bin ich dann bei ihr eingeladen, weil dann der Umbau im Haus fertig sein wird und wir die Abendsonne auf der Terrasse genießen können... Da freue ich mich ja jetzt schon :)
Für heute hab ich mir vorgenommen alles ruhig anzugehen, und vielleicht (nein, ganz sicher) vor 23:00 ins Bett zu gehen :) Mal sehen, ob sich das umsetzen läßt...
Die wilde Rose - 12. Februar, 05:32
Adrenalin sorgt dafür, daß man mit einem Schlag hellwach ist. Das weiß ich jetzt auch.
Man wird sehr kreativ, wenn man Panik verspürt.
Aber von Anfang an...
An der Straßenbahnhaltestelle spricht mich ein Mann an. Gebrochenes Deutsch, dunkler Teint, aber höflich. Wie er bitte zum Reumannplatz kommt. Kein Problem, ist ja nur ein Katzensprung von der Station aus. Er bedankt sich, macht kehrt und geht in die angegebene Richtung. Ich stecke meine Nase wieder in mein Buch, in 5 Minuten kommt schließlich meine Bim.
Plötzlich tippt mit wer auf die Schulter. Es ist wieder dieser Mann. Wie ich heiße möchte er wissen, und ob ich Österreicherin bin. Freundlich aber bestimmt sage ich ihm, daß ihn das nichts angeht und wende mich wieder meinem Buch zu.
In diesem Moment ärgere ich mich nur.
Er plappert munter weiter. Daß ich ihn ignoriere, stört ihn nicht. Doch als er mir wieder an die Schulter tatscht langt es mir. Ich fordere ihn auf, mich in Ruhe zu lassen, gerade so laut, daß es die paar Menschen ringsum hören.
Die Straßenbahn kommt, ich steige ein, setze mich und vertiefe mich wieder in meinem Buch. Mein Ärger verraucht langsam. Nach ein paar Stationen sehe ich kurz von meinem Buch hoch - eigentlich nur, um sicher zu gehen, daß ich nicht aus Versehen ein Stück zu weit fahre. Und wer sitzt mir da gegenüber (ist Kilometer weit vom Reumannplatz entfernt) und grinst mich blöde an?
Genau.
Ich beschließe ihn nicht gesehen zu haben, im Hinterkopf überlege ich mir aber schon einen Notfallsplan, wie ich den lästigen Kerl loswerden könnte.
Ich steige aus der Straßenbahn aus, gehe über die Straße zum Bus - und wer folgt mir wie ein Schatten?
DAS war der Moment indem nackte Panik in mir aufgestiegen ist.
Ich habe gebetet, daß da an der Haltestelle jemand steht den ich kenne, oder daß der Bus sofort kommt, habe fieberhaft überlegt, was ich tun könnte, wenn dem nicht so wäre.
Es sind Ferien, das merkt man, wo sonst unzählige Mütter und Väter mit ihren Kindern unterwegs in Richtung Schule sind, stehen nur vereinzelte Leute. Zumeist Männer.
Irgendwen anquatschen und um Hilfe bitten? Und vielleicht vom Regen in die Traufe fallen?
Der Bus fährt in dem Moment in die Station ein, in dem ich dort ankomme. Der Kerl packt mich wieder an dier Schulter, säuselt herum, nennt mich Schatz und Süße. Ich sage, diesemal laut und deutlich, daß er mich gefälligst in Ruhe lassen soll, da ich sonst die Polizei rufen werde. Der Busfahrer nimmt mich wahr, sieht mir durch den Rückspiegel direkt in die Augen.
Ich suche mir einen Platz nahe beim Fahrer und hoffe, daß der Kerl ausgestiegen ist. Ich muß gestehen, ich habe mich nicht getraut mich umzudrehen und nachzusehen.
Beim Aussteigen sehe ich ihn in den Augenwinkeln. Er ist mir gefolgt - ich weiß nicht weiter, und flüchte mich in die Bäckerei. Die Gasse zum Krankenhaus ist lang und leer um diese Zeit.
Der Typ steht draußen vor der Bäckerei und wartet. Ich überlege, was ich machen könnte, ob ich im Krankenhaus anrufe und mir irgendjemanden als Geleitschutz schicken lasse. Aber wen, um die Zeit ist meist kaum noch jemand da - ich bin eine der ersten im Büro...
Mir ist nach Heulen. Und genau das sieht mir die Frau hinter dem Thresen wohl an.
Sie fragt mich ob alles in Ordnung ist. Am liebsten hätte ich zu Weinen begonnen, meine Knie waren ganz weich. Ich berichte ihr kurz, daß der Typ, der da draußen vor dem Fenster steht mich schon seit einer halben Ewigkeit verfolgt - mir durch 3 Bezirke gefolgt ist, mich permanent antastscht und ich Angst habe.
Sie fragt mich, wohin ich will und ob ich es eilig habe- sie kennt mich seit 4 Jahren von meinen morgendlichen Einkäufen bei ihr. Nachdem ich ihr gesagt habe, daß mein eigentliches Ziel keine 5 Minuten Fußmarsch entfernt ist, zückt sie ihr Handy.
Sie drückt mir einen Becher Kaffee in die Hand und versichert mir, daß in eine paar Minuten alles in Ordnung gehen würde. 3 Minuten später kommt der Lieferant zur Tür rein, der aus der Hauptfiliale der Bäckerei kommt. Auch ihn kenne ich vom Sehen seit 4 Jahren. Sie erklärt ihm kurz die Sachlage.
Er hat sich dann sofort bereiterklärt mir zu helfen. Er ist einfach den kurzen Weg mit mir gegangen und hat mich direkt im Krankenhaus "abgeliefert".
Mein "Schatten" hat sich verkrümelt, als ich mit dem Lieferanten unterwegs war.
Aber ich muß gestehen, daß ich auch hier im Büro mein Herz noch in den Schläfen pochen gespürt habe, und ich immer noch total aufgewühlt bin...
Jetzt weiß ich, was Panik ist.
Die wilde Rose - 11. Februar, 07:54
Ich hasse die Nächte, auf die ein Monag folgt, egal ob ich sonntags bis Mittag schlafe, oder so wie gestern um kurz nach 8:00 Uhr putzmunter bin, ich kann nicht einschlafen. So auch gestern wieder...
Dabei habe ich gestern wirklich alles gemacht, was normalerweise einen guten Schlaf fördert.
- Ich war drei Stunden an der frischen Luft spazieren.
- Ich habe meine Wohnung aufgeräumt und geputzt.
- Ich hatte abends fast eine Stunde das Fenster offen, um frische Luft in die Wohnung zu lassen.
Beim Spazieregehen hatte ich meine Kamera mit und wollte Bilder der ersten Frühlingsboten einfangen. Blöd nur, daß mitten in der Stadt der Frühling schon deutlicher spürbar ist, als am Stadtrand, wo ich mich gestern rumgetrieben habe. So konnte ich nur Fotos von einem fast noch zugefrorenem See machen. Aber ich habe die Sonne genossen.
Heute kommt mich meine Kollegin besuchen nach der Arbeit, wir werden zusammen Essen und einen (oder zwei) Disneyfilme gucken, darauf freuen wir uns jetzt schon seit Wochen :).
So.
Und jetzt gehe ich unter die Dusche, mache mir eine Tasse Kaffee und verwandle mein Bett dann in eine Couch (sozusagen)...
Die wilde Rose - 11. Februar, 05:10
*juhuu*
Heute steht ein angenehmer Tag an.
Jetzt erstmal gemütlich unter die Dusche, dann etwas später ein paar Kleinigkeiten einkaufen. (Eigentlich ja nur Katzenfutter, und Milch). Und am Nachmittag hole ich Mama von der Arbeit ab.
Mehr steht heute nicht an, nur entspannen... das ist schön :)
Die wilde Rose - 9. Februar, 09:42
Ich war gestern so erledigt, das war schon nicht mehr feierlich.
Schuhe habe ich nicht gefunden - also da wären natürlich genug gewesen so im Laden verteilt... aber die, die mir gefallen haben, habe entweder nicht gepaßt oder hatte einen Absatz der mit meterhoch vorkam. Und die, die gepaßt hätten haben mir nicht gefallen. Typisch. Aber kein Weltuntergang.
Hab mir dann zu Hause ein wenig Reis gekocht, Gewürze rein, fertig war das Abendessen für Todmüde.
Und dann saß ich im Bett. Nachrichten geguckt, kurz mit Mama telefoniert. So gegen 20:00 einen Blick in die Fernsehzeitung werfen. Nüx.
Um 20:15 ist mir klar, wenn ich nicht Fußball gucken will (und das würde ich nicht mal wollen, wenn es die letzte Fernsehsendung der Welt wäre) bleiben mir Highlights wie "Der Bergdoktor". Nein danke, so dringend muß die Flimmerkiste dann doch nicht laufen.
Da kralle ich mir lieber mein Buch aus der Handtasche und lese noch ein wenig.
Obwohl die Geschichte gerade höchst spannend wird kann ich nach 2 Kapiteln meine Augen fast nicht mehr offen halten. Es ist 20:45.
Ich beschließe was verrücktes zu tun. Trolle mich ins Bad, und wenig später liege ich in meiner Decke eingekuschelt im Bett.
Kurz befürchte ich, daß besonders das Katerchen meint nun durchdrehen zu müssen... aber Fehlanzeige. Der ist nämlich genau so müde wie ich, wie es scheint.
Katerchen rollt sich neben mir zusammen und schnarcht fast sofort. Nach ein paar Minuten kommt die Diva angeschlichen. Sie setzt sich auf meine Hüfte, schnurrt und läßt sich kurz kraulen, dann rollt auch sie sich (immer noch auf meiner Hüfte) ein und beschließt, daß der Tag zu Ende ist.
Fazit: Wir drei haben um kurz nach 21.00 tief und fest geschlafen und das durchgehend bis zum Weckerläuten um 5:00. Da hat der Kleine links neben mir ein Auge riskiert und die Diva hat sich von meiner Hüfte erhoben.
Jetzt sind wir wie es scheint alle drei gut ausgeruht und putzmunter :)
Dann kann der Arbeitstag ja kommen :)
Die wilde Rose - 7. Februar, 05:36
Hach, das war eine Nacht... herrlich.
Wer will schon schlafen, wenn er eine Gratis-Lasershow mit Sound und eine Darbietung in Freeclimbing haben kann?
Gestern war es mal wieder soweit. Die Kanäle bei der Straßenbahnschiene mußte gereinigt werden. Zu diesem Zweck erscheint da gegen 22:30 ein Einsatzfahrzeug mir orangefarbenem Signallicht. Dieses Blinklicht in grellem Orange kommt durch jede Jalousie und erhellt mein kleines Zimmer im Sekundentakt.
Können solche Blitzlichter nicht Epilepsie auslösen? Naja egal.
Ob man die Augen schließt oder offen hat - völlig egal, das Blitzen ist deutlich zu sehen.
An Schlaf nicht zu denken. Vielleicht hilft es, die Decke über den Kopf zu ziehen?
Und dann geht es los. Die erste Straßenbahn kommt zur Station - der Wagen ist im Weg. Also beginnt das Wagen zurückzuschieben. Meeep Meeep Meep Meeeeeep. Muß der so laut sein, daß man das Meep selbst durch Lärmschutzfenster hört?
Ha, endlich wieder Ruhe. Aber nur kurz, dann kommt die Straßenbahn aus der anderen Richtung, und der Wagen muß wieder ausweichen. Meep Meep....
Erst knapp nach 0:00 hat er seine Arbeit beendet, und das Blitzen und Meep wird weniger, entfernt sich und ist endlich ganz weg.
Schön, noch 5 Stunden bis zum Weckerläuten. Nicht überragend, aber immerhin.
Gerade als mit angenehm warm wird und ich merke, wie mein Körper sich entspannt....
Wumm.
Eine abstürzende Katze.
Genauergesagt ein abstürzender Kater.
Wie kann jemand der so klein und leicht ist, einen deratigen Lärm veranstalten? Er versucht das Bücherregal zu erklimmen. Regal für Regal, wofür er quasi von einem Brett zum nächsten fließen muß.
Alles Schimpfen hilft nichts - schneller als ich unter meiner Decke hervorgekrochen bin sitzt er auf dem 2,20 m hohen Bücherregal. Und von dort ist es buchstäblich nur ein Katzensprung (oder Katersprung) auf den Kleiderkasten.
Ja und dort... dort finden sich viele interessante Dinge.
Meine Handtaschensammlung, Kartons, ein Ventilator. Ha. Ein Katerparadies!
Raschel, Raschel, Hopfs, Raschel.
Ich habe ihn einmal runtergefangen. Um 0:30 auf die Leiter geklettert und Kater gepflückt. Und so sehen meine Arme heute auch aus.
Kaum war die Leiter wieder im Vorzimmer, war der Kater auch schon wieder auf dem Kasten.
Da habe ich es aufgegeben.
Heute abend muß ich nur da oben umräumen, damit er nicht runterwerfen kann, daß dann vielleicht kaputt wäre. Und vor allem, daß dort oben nicht ist, womit er sich verletzen könnte.
Ich bin dann gegen 1:00 doch mal eingeschlafen... heute morgen lag der Kater ganz unschuldig neben meinem Kopfpolster und hat vor sich hingeschnarcht.
War klar, oder?
Heute nachmittag werde ich einen neuen Versuch meines Projektes namens Schuhkauf unternehmen. Mal sehen, ob ich heute was passendes finde...
Die wilde Rose - 6. Februar, 08:09
7 Stunden geschlafen und immer noch müde. Das ist fies.
Richtig fies...
Aber der Tag an sich verspricht nett zu werden. Sieht man von dem Haufen an Arbeit ab, der gestern liegen geblieben ist und heute schon auf mich wartet.
Ich treffe mich nach der Arbeit mit einer lieben Freundin, die ich leider nicht so oft sehe, da sie nicht in Wien wohnt. Zusammen manchen wir mal wieder unser Stammcafe unsicher *lacht*. Leider ist es aber so, daß die Zeit es nicht wirklich gut mit uns meint, wenn wir uns treffen. Immer vergeht sie einen Tick schneller, und kaum haben wir es uns auf unserem Stammplatz gemütlich gemacht, ist sie auch schon wieder um, und meine Freundin muß los, damit sie noch vor Mitternacht wieder in heimatlichen Gefilden ist.
Ich freue mich aber jetzt schon auf den Sommer, da werde ich sie sicher wieder heimsuchen und ein Wochenende mit ihr verbringen - obwohl selbst das dann immer wie im Flug vergeht. *schmoll*
Unangenehme Zeit vergehen irgendwie nie so schnell...
So... jetzt werd ich mich mal aufraffen und langsam versuchen in die Gänge zu kommen...
Die wilde Rose - 5. Februar, 05:40
Müde...
Mal wieder lag ich bis fast 2 Uhr wach und habe gerade mal 3 Stunden Schlaf hinter mir.
Gestern war ein netter Tag, das Essen war großartig und so reichlich, daß ich das Abendessen ausfallen lassen habe. Nachdem zwar die Sonne vom Himmel gelacht hat, aber der Wind eiskalt und ziemlich stark war, sind wird gleich anschließend zu mir gepilgert auf einen Kaffee.
Ich stelle fest. Meine Wohnung ist zu klein für alle meine Lieben. Aber wenn man ein wenig zusammenrückt, dann geht das schon irgendwie.
Weiters stelle ich fest, daß ein quietschvergnügtes Krümelchen zuviel für das Nervenkostüm meiner Katzenkinder ist. *lacht*
Heute nach der Arbeit werde ich mir Reis kaufen müssen, denn dann kann ich am Abend die Reste meines gestrigen Mittagessens gönnen *schmatz* Und ich glaube, ich werde mir heute abend den Luxus leisten ein Gläschen Erdbeersekt zu trinken. Einfach so, zum Abendessen. So hin und wieder darf das ja sein.
Außerdem gehöre ich zu der Fraktion Menschen, die auf Alkohol unheimlich schläfrig werden, und wenn es nur ein Gläschen ist - das heißt, wenn ich heute etwas früher ins Bett gehe weiß ich, das ist im Prinzip schon bei Sichtung meines Kopfpolsters schlafen werde... was angesichts der heutigen Nacht nicht das Schlechteste wäre.
Wo mir einfällt... heute ist ja schon Rosenmontag, und der Fasching ist irgendwie spurlos an mir vorüber gegangen. Ich bin ja jetzt nicht so der überdrüber Faschingsfan, aber früher mochte ich die ausgelassene Zeit der Verkleidung.
Naja, früher haben wir auch Faschingsfeste gemacht (wir = mein Ex und ich). Hat sich irgendwann aufgehört, einfach so. Und in dieser Wohnung ist sowas ohnehin unmöglich, wenn man nicht gerade mit seinen Freunden als Sardinen durchgehen will, die schön gestapelt in ihrer Dose warten.
So, jetzt gönne ich mir aber eine Tassee Kaffee, damit ich zumindest ein wenig aus den Augen raussehen kann...
Die wilde Rose - 4. Februar, 05:16
Sonntag?
War es nicht gerade eben noch Freitag morgen, und habe ich mir nicht eben noch das Wochenende herbei gesehnt?
Naja. Ich wäre ja dafür, daß das Wochenende zumindest 3 Tage hätte, aber mich fragt ja keiner.
Heute trifft sich die Familie wieder im Chinarestaurant. Wieder steht ein Geburtstag an - diesmal der meines Großvaters.
Da die Sonne so herrlich vom Himmel lacht, ist es gut möglich, daß wir nach dem Essen ein wenig spazieren gehen, weshalb ich unbedingt meine Kamera einstecken muß.
Auf jeden Fall gibt es dann (später) noch Kaffee bei mir :)
Für den Abend hab ich mir noch Entspannung vorgenommen, meine Yogamatte lacht mich an, und ich denke es ist mal wieder an der Zeit ihrem Lachen nachzugeben... eventuell gönne ich mir davor 30 Minuten Bauchtanz zum Aufwärmen.
Mal sehen.
Jetzt heißt es aber erstmal in die Gänge kommen. Kaffee austrinken, das Badezimmer unsicher machen, damit ich um 12.00 pünktlich bin.
Die wilde Rose - 3. Februar, 10:18